8.00 Uhr klingelt der Wecker, nachdem wieder die Kirchturmglocken gebimmelt haben; 8.15 Uhr fix Frühstücken 9.00 Uhr Wassergymnastik, d.h. im Schwimmbecken rum laufen und ne Plastescheibe unter Wasser bewegen nach 30 min. war der einzige Tagesordnungspunkt abgearbeitet 11.45 Uhr 3 Runden Wassertreten 12.00 Uhr Mittagessen 12.15 Uhr 2 Runden Barfußtraining; von meinem Fenster aus, sehe ich auf einen Parcours von ca. 8 Untergründen z.B. Kies, Splitt, Rinde, Sand, Pflastersteine; ich habe dort zwar noch keinen anderen gehen sehen, aber mir tut´s gut 13.30 Uhr Mittagsschlaf beendet und fertig zur Wanderung; Ziel: Doubrava in Tschechien, ne Kneipe und nen tschechisches Bier Da ich mir den Weg am Vortag angesehen hatte, war ich schnell aus Bad Elster heraus und ging den Berg hinauf, der der Klinik gegenüber liegt. Von dort gab es mal nen guten Blick auf das Kliniksgebäude (Bild_12). 14.00 Uhr hatte ich die Grenzlinie Deutschland / Tschechien (Bild_13) erreicht und so schon den halben Weg nach Doubrava geschafft. Im Wald ging es so über/durch die grüne Grenze nach Tschechien. Von der Klinik wurden wir schon im Vorfeld darauf hingewiesen, unseren Personalausweis mitzuführen, damit es nicht zu Problemen kommen kann. Außer anderen Wanderern war aber niemand unterwegs. Es ging dann über eine Wiese bergab und um 14.00 Uhr war Doubrava zu sehen. Das Dorf besteht aus mehreren Häusern, die an der Straße entlang stehen. Die Kneipe war schon von weitem zu erkennen. So hatte ich um 14.20 Uhr alle Ziele erreicht und ein Gambrinus Bier stand vor mir. Da das Wetter doch recht schön war, gab es noch ein zweites. 15.30 Uhr habe ich mich auf den Rückweg gemacht; immer die Straße entlang Richtung Bad Elster 15.50 Uhr hatte ich wieder sächsischen Boden (Bild_14) erreicht und konnte den Weg gehen, den ich vor 2 Tagen schon erkundet hatte. So kam ich wieder am Grenzhaus vorbei und auch wieder an der 300 jährigen Steineiche (Bild_16) und dann kam auch schon die Forsthaus Schänke. 30 min. später kam ich dann auch an der Kirche (Bild_21) vorbei, von der ich jeden Morgen genervt werde. 17.00 Uhr konnte ich noch mein Ergometertraining machen, da ich schon gut aufgewärmt war danach war ich doch etwas geschafft und brauchte etwas Schlaf 18.40 Uhr fast das Abendbrot verschlafen
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